Sandra Plaar
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Denkanstoss

Denkanstoss

Gewusst wie

Letzte Woche habe ich bereits darüber gesprochen, wie entscheidend es ist, wie du selbst über dich denkst. Positive Glaubenssätze, so genannte Affirmationen, dienen deiner Selbstprogrammierung und der Ausrichtung auf ein Ziel. Am besten hältst du diese schriftlich fest. Bei der Formulierung deines persönlichen Glaubenssatzes solltest du jedoch auf ein paar Punkte achten.

Halte dich beim Verfassen an die 3-P-Regel: Ein Glaubenssatz muss persönlich, positiv und im Präsens formuliert werden.

Persönlich meint, dass du ihn nur in der ersten Person formulierst. Aussagen über das „du“ sind unzulässig, weil du damit ins Universum des anderen eingreifst. Du kannst dir nicht für deine Mitmenschen etwas wünschen. Wie willst du mit Bestimmtheit wissen, was für den anderen richtig ist? Beispiel: “Ich achte meine Bedürfnisse” und nicht “Du achtest meine Bedürfnisse”.

Die Affirmation darf keine Negation enthalten. Sie muss positiv formuliert sein. Das Unterbewusstsein kennt keine Verneinungen. Du kennst vielleicht das berühmte Beispiel: Wird jemand aufgefordert, sich nicht einen rosa Elefanten auf einem Rollbrett vorzustellen, kannst du sicher sein, dass er genau das tut. Anstatt zu sagen „Ich werde nicht krank“, wählst du die Ausdrucksweise „Ich bleibe gesund“ oder noch besser „Ich bin gesund.“

Verwende das Präsens. Damit gehst du davon aus, dass der Wunsch bereits erfüllt ist, und zwar nicht in ferner Zukunft, sondern jetzt. Also beispielsweise “Ich mache Sport” und nicht “Ich werde Sport machen”.

Feile so lange an deinem Satz herum, bis er sich stimmig anfühlt.

Beginne anschliessend mit der Visualisierung deiner Affirmation. Indem du deinen Satz vor deinem inneren Auge visualisierst, programmierst du dein Unterbewusstsein. Es unterscheidet nicht, ob etwas real ist oder ob du es dir nur vorstellst. Lass deiner Fantasie freien Lauf. Tauche ins Meer deiner inneren Bilder ein. Reichere die Kulisse mit Geräuschen und Gerüchen an. Sieh dich selbst in Aktion. Bewegte Bilder verfügen über mehr Dynamik. Wichtig ist, dass du die Visualisierung mit einem positiven Gefühl verknüpfst. Stell dir vor, wie du dich – bei dessen Erfüllung – fühlst. Male dir das Szenario aus. Spüre die Freude, die Erleichterung, die Befreiung und die Zufriedenheit. Wie fühlt es sich an, das Ziel erreicht zu haben? Spüre in deinen Körper. Positive, lichtvolle Gedanken verändern dein Körperempfinden. Häufig weitet sich der Brustraum, Verkrampfungen lösen sich. Vielleicht spürst du auch, wie sich deine Wirbelsäule ein klein wenig aufrichtet, dich trägt und größer und kraftvoller erscheinen lässt. Bade in diesen Gefühlen. Je stärker die Emotion ist, desto mehr Energie bekommt dein Wunsch und zieht die Verwirklichung regelrecht an. Räume sämtliche Zweifel oder Misstrauen aus. Sie verhindern die Realisation. Glaube an die Kraft deiner Gedanken. Verkrampfe dich nicht. Jegliche Anspannung signalisiert dem Universum deine Zweifel und verhindert die Zustellung deiner Lieferung.

Leg den Satz am besten neben dein Bett, damit dein Blick am Morgen als Erstes darauf fällt. Visualisiere deinen Wunsch immer wieder. Du kannst dies auch vor dem Schlafen einbauen. Schlüpfe in die Rolle des Erfolgreichen. Wie ein Schauspieler, der seinen Part nicht nur spielt, sondern fühlt und dadurch überzeugt. Am Anfang mag dir diese Übung seltsam erscheinen und Zweifel in dir aufkeimen lassen, dass du dir selbst nur etwas vormachst. Prüfe in solchen Momenten des Haderns, ob sich dein Wunsch tatsächlich gut anfühlt und dich glücklich macht. Mit der Zeit wirst du merken, dass du in Tat und Wahrheit nicht in eine Rolle schlüpfst, sondern, dass du mehr zu dem wirst, der du wirklich bist. Du wirst realisieren, dass dein bisheriges Leben vielmehr durch die Übernahme von Rollen geprägt war, die nicht mit deinem Wesen im Einklang waren. Ehe du dich versiehst, spielst du nicht mehr die Rolle deines Lebens, sondern du lebst sie!

 

Gewusst wie was last modified: Januar 29th, 2019 by sandra
29. Januar 2019 Kommentare
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Denkanstoss

Wie denkst du über dich?

Egal, ob du denkst du kannst es oder du kannst es nicht, du wirst Recht behalten.
(Henry Ford)

Ob ein Mensch in seinem Leben erfolgreich ist oder nicht, hängt ganz entscheidend davon ab, wie er über sich selbst denkt. Denkst du immerzu, dass du es eh nicht schaffst, wirst du genau diese Erfahrung machen und dich in deinem negativen Bild von dir selbst bestätigt fühlen. Das Leben erfolgreicher Menschen ist geprägt durch positive Glaubenssätze über sich. Während dich negative Glaubensätze kleinhalten, blockieren und dazu bringen, dich schlecht zu fühlen, lassen dich positive Glaubenssätze wachsen und vermitteln die Überzeugungen, dass du es packst, deine Vorhaben umzusetzen.

Bestimmt gibt es auch in deinem Leben Sätze, die dein persönliches Wachstum verhindern, dich künstlich klein halten. Überprüfe einmal die Art und Weise, wie du über dich denkst. Gibt es da Sätze wie beispielesweise “Ich schaffe das nie” oder “Ich genüge nicht”? Überleg dir, wie du sie umformulieren könntest. Komm deinem inneren Saboteur auf die Spur.

 

Wie denkst du über dich? was last modified: Januar 22nd, 2019 by sandra
22. Januar 2019 Kommentare
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Der Zug des Lebens

Das Leben ist wie eine Zugfahrt, mit all den Haltestellen, Umwegen und Unglücken. Wir steigen ein, treffen unsere Eltern und denken, dass sie immer mit uns reisen, aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen und wir müssen unsere Reise ohne sie fortsetzen. Doch es werden viele Passagiere in den Zug steigen, unsere Geschwister, Cousins, Freunde, sogar die Liebe unseres Lebens. Viele werden aussteigen und eine grosse Leere hinterlassen. Bei anderen werden wir gar nicht merken, dass sie ausgestiegen sind. Es ist eine Reise voller Freuden, Leid, Begrüssungen und Abschied.
Der Erfolg besteht darin: Zu jedem eine gute Beziehung zu haben.
Das grosse Rätsel ist: Wir wissen nie an welcher Haltestelle wir aussteigen müssen.
Deshalb müssen wir leben, lieben, verzeihen und immer das Beste geben! Denn, wenn der Moment gekommen ist, wo wir aussteigen müssen und unser Platz leer ist, sollen nur schöne Gedanken an uns bleiben und für immer im Zug des Lebens weiterreisen.
(Autor unbekannt)
Der Zug des Lebens was last modified: Januar 15th, 2019 by sandra
15. Januar 2019 Kommentare
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Gemeinsam!

Vor einiger Zeit habe ich ein Foto bekommen, das mich sehr berührt hat. Darauf ist ein Elefant zu sehen, der ein Löwenbaby in seinem Rüssel trägt. Die extrem heissen Temperaturen in der Savanne machten dem kleinen Tier Mühe, sich fortzubewegen. Der Elefant bemerkte dies, nahm das Junge mit seinem Rüssel auf und trug es bis zur Wasserstelle, während die Löwenmutter nebenherging.

Der Elefant fragte sich nicht, was er für einen Vorteil daraus ziehe, wenn er dem Jungen helfe. Er sorgte sich nicht, dass er das Wasser nun am Wasserloch teilen musste. Er hatte keine Angst, die grosse Raubkatze könnte ihn angreifen. Er spürte einfach instinktiv, dass das Kleine Hilfe brauchte und handelte.

Und da frage ich mich, wenn ich Bilder in den Medien sehe, wie Passanten achtlos an einem blutüberströmten Mann, der inmitten einer belebten Stadt am Boden liegt, vorbeieilen, wo dieser natürliche Instinkt geblieben ist. Dann mache ich mir Gedanken darüber, wo die Menschlichkeit geblieben ist. Wann ist uns der natürliche Instinkt, jemandem in Not zu helfen, abhandengekommen? Was hat uns dermassen abgestumpft? Und ich sorge mich, wie es mit der Menschheit weitergeht. Für was werden wir uns in Zukunft entscheiden? Wie werden wir mit den gewaltigen Veränderungen auf unserem Planeten umgehen? Werden wir in Angst, Engstirnigkeit und Hass verfallen oder werden wir im bevorstehenden Jahr auf Hoffnung und Liebe setzen?

Ich bin überzeugt davon, dass wir die Herausforderungen unserer heutigen Zeit nur gemeinsam meistern können. Dass wir uns wieder an das Verbindende erinnern müssen, anstatt, uns auf das Trennende zu fokussieren. Indem wir uns wieder auf den Geist der Menschlichkeit besinnen, den Gedanken, dass wir letztendlich alle eine Familie sind und für einander und alles Leben auf Erden sorgen, bringen wir wieder Licht, Mitgefühl und Frieden in diese Welt. Ich wünsche mir, dass es den Menschen im bevorstehen Jahr gelingt, einen Zusammenschluss zu bilden, die Verbundenheit zu stärken und eine Welt zu gestalten, die nicht der Angst oder Wut gegenüber den anderen entspringt, sondern der Hoffnung und Liebe für jeden Einzelnen.

Ich wünsche euch allen ein erfülltes 2019 mit viel Menschlichkeit und Liebe!

Gemeinsam! was last modified: Dezember 31st, 2018 by sandra
1. Januar 2019 Kommentare
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Der Umgang mit Medikamenten, ein Thema, das mir am Herzen liegt

Gesundheit ist ein kostbares Gut. Manchmal wird man sich dessen erst bewusst, wenn man krank wird. Zum Glück leben wir in einem Land, in dem wir über ein ausgezeichnetes Gesundheitssystem und einen optimale medizinische Versorgung mit hoch entwickelten Medikamenten verfügen. Und doch haben solche Medikamente auch ihre Tücken. Allergische Reaktionen, Unverträglichkeiten und entwickelte Resistenzen gegen Antibiotika sind auf dem Vormarsch.

Da mich das Thema ganz persönlich betrifft, liegt mir die aktuelle von verschiedenen Bundesämtern lancierte Kampagne „Antibiotika: Nutze sie richtig, es ist wichtig“ besonders am Herzen. Antibiotika ist eine bahnbrechende Erfindung und hat so manches Leben gerettet. Doch sollte es besonnen und nur dann eingesetzt werden, wenn keine andere Behandlungsmöglichkeit besteht. Auch, wenn Ärzte in der Verschreibung zurückhaltender geworden sind, höre ich immer noch von Fällen, in denen, meiner Ansicht nach, diese Arznei vorschnell eingesetzt wird. Manchmal lohnt es sich, sich nach anderen Behandlungsmöglichkeiten umzusehen. Meine Tochter litt zum Beispiel als Kleinkind immer wieder unter Mittelohrentzündungen. Nachdem man ihr drei Mal ein Antibiotikum verschrieben hatte, die Entzündung jedoch unmittelbar nach dem Absetzen wiederkam, dachte ich: „Das kann es doch nicht sein!“ Als mir jemand zur Homöopathie riet, war ich zuerst skeptisch. Nachdem ich meine vor Schmerzen schreiende Tochter einmal mehr nächtelang herumgetragen hatte, rief ich völlig verzweifelt einer Homöopathin an. Die Kügelchen liessen die Schmerzen über Nacht verschwinden. Es war wie ein Wunder! Nach der Konstituierung ihrer Schwachstelle, hatte meine Tochter nie wieder Ohrenschmerzen.

Da ich selbst nach meiner Erkrankung am Lyell-Syndrom im Jahre 1993 an einer fast durchgängigen Medikamentenunverträglichkeit leide und gerade Antibiotika für mich tödlich sein können, bin ich immer wieder auf der Suche nach alternativen Methoden. Ich habe dabei festgestellt, dass die alten Hausmittelchen nach Grossmutters Art genauso gut wirken können wie eine Tablette. Ich möchte die Medikamente auf keinen Fall verteufeln. Ohne sie wäre ich heute nicht mehr am Leben. Aber ich möchte an einen verantwortungsvollen Umgang damit appellieren. Manchmal hat Krankheit auch einen Grund und weist nicht selten auf ein Ungleichgewicht im Leben hin. Wir haben die Tendenz, Krankheiten zu schnell eliminieren zu wollen, ohne uns zu fragen, ob sie uns auf etwas aufmerksam machen wollen. Doch in unserer Leistungsgesellschaft ist Kranksein nicht gern gesehen. Da wird gerne mal ein ganzes Arsenal an Tabletten eingeworfen, damit man am Montag wieder stramm auf der Matte des Büros steht. Wir müssen uns nicht wundern, dass unser Körper zu immer rigoroseren Mitteln greift, um uns darauf hinzuweisen, dass etwas in unserem Leben verändert werden sollte. Die steigenden Zahlen an Burnouts, Depressionen, Autoimmunkrankheiten und chronischen Schmerzen sprechen eine deutliche Sprache.

Vielleicht wäre ab und an die Frage „Was versucht mir meine Krankheit zu sagen?“ oder „Wovon möchte mich meine Krankheit abhalten?“ sinnvoll, anstatt die Krankheit einfach durch Chemie zu unterdrücken.

Sehen wir Medikamente, insbesondere Antibiotika als Segen an. Aber gehen wir richtig und verantwortungsbewusst damit um, damit sie uns auch weiterhin im Ernstfall gesund machen können.

Der Umgang mit Medikamenten, ein Thema, das mir am Herzen liegt was last modified: Dezember 11th, 2018 by sandra
11. Dezember 2018 Kommentare
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Denkanstoss

Glücksmomente

Am Ende interessiert es niemanden, wie viel Geld wir verdient haben, welches Haus wir haben oder welches Auto wir fahren.
Am Ende des Lebens zählen nur die Momente, in denen wir glücklich waren.
(Autor unbekannt)

In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine Woche mit ganz vielen Glücksmomenten!

Glücksmomente was last modified: Dezember 4th, 2018 by sandra
4. Dezember 2018 Kommentare
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Lebe in der Liebe

Lebe in der Liebe, denn das ist der einzige Weg, wirklich zu leben.

Je tiefer du liebst, umso tiefer ist dein Leben. Betrachte Liebe und Leben als ein Wort.
Die Qualität deiner Liebe bildet die Qualität deines Lebens. Wenn Liebe oberflächlich ist, ist es dein Leben auch.
Wenn deine  Liebe kleinlich ist, dann ist es auch dein Leben.
Wenn deine Liebe grossartig ist, ohne Bedingungen, ohne zu fordern, ohne zu dominieren und nicht Besitz zu ergreifen oder eifersüchtig zu sein, wenn deine Liebe gross ist, dann ist auch dein Leben voller Grösse.
Es wird zu einem herzlichen Gesang von Freude.

(Osho)

Lebe in der Liebe was last modified: Oktober 30th, 2018 by sandra
30. Oktober 2018 Kommentare
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Die Stimme im Kopf

Ständiges Denken ist für viele ein verselbstständigter Prozess geworden, dessen sie sich kaum bewusst sind. Die Stimme im Kopf ist allgegenwärtig. Sie spricht, kommentiert und beurteilt. Diese Stimme ist nichts anderes als eine Konditionierung im Kopf, d.h. ein festgelegtes Programm, das sich aufgrund gewohnheitsmässiger Prozesse, deiner Erfahrungen und deiner Glaubenssätze in dein Denken eingebrannt hat. Du beginnst, dich mit deinem Denken, mit dieser Stimme im Kopf zu identifizieren.

Die meisten Probleme, mit denen wir uns tagtäglich beschäftigen, sind aus dem Verstand hervorgerufen und stehen nicht ursächlich im Zusammenhang mit dem gerade gelebten Moment. Häufig sind es Gedanken über das Vergangene, manchmal aber auch nagende Sorgen über die Zukunft. Wenn du jedoch zum Beobachter deiner Gedanken wirst, merkst du, dass die Situation als solche in der Regel dein Leid oder deinen Schmerz gar nicht hervorruft. Dass vielmehr deine Gedanken an das bereits Geschehene die Ursache dafür ist. Indem du dich auf das Jetzt konzentrierst, kannst du diese Verbindung kappen. So verhinderst du, dass Geschehnisse, die manchmal weit zurückliegen, dir ständig deine Energie abzapfen und dich im Hier und Jetzt daran hindern, passend zu agieren.

Beschäftige dich nur mit der Vergangenheit, wenn sie massgeblich Einfluss auf deine jetzige Situation hat. Wenn sie für dein Jetzt bedeutungsvoll ist.

Dein Verstand ist ein wunderbares Instrument, das du gezielt einsetzen kannst. Verselbstständigt sich dein Denken jedoch, wirst du zum Opfer deiner häufig negativen Konditionierungen. Indem du deine Gedanken kritisch beobachtest, übernimmst du wieder die Kontrolle über deinen Verstand. Dadurch bekommst du die Möglichkeit der freien Entscheidung, ob du diesen Gedanken weiter verfolgen willst oder ob du in dieser Situation lieber frei davon sein möchtest.

Schenke deinem Leben Aufmerksamkeit. Nimm jeden Augenblick achtsam wahr. Frage dich immer wieder: Hast du gerade jetzt ein Problem? Nicht in zehn Minuten oder morgen, sondern gerade jetzt?

 

Die Stimme im Kopf was last modified: Oktober 23rd, 2018 by sandra
23. Oktober 2018 Kommentare
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Was mir hilft, Teil 3

Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei. Hier also der dritte und letzte Teil zum Thema „Was mir hilft“.

Im Zusammenhang mit Langzeiterkrankungen ist Selbstliebe absolut hilfreich. Generell halte ich die Selbstliebe für den Schlüssel zu einem erfüllten und zufriedenen Leben. Leider verwechseln immer noch viele Menschen dieses Thema mit purem Egoismus. Wer sich jedoch selbst für sein Wohlbefinden und Glück verantwortlich zeigt, wer weiss, was ihm guttut und es auch tatsächlich macht (!) entlastet seine Mitmenschen. Selbstliebe ist die gesundeste Form, Verantwortung für sich und sein Leben zu übernehmen und ist somit ein Segen für meine Mitmenschen.

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Was mir hilft, Teil 3 was last modified: Oktober 2nd, 2018 by sandra
2. Oktober 2018 Kommentare
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Was mir hilft Teil 2

Im letzten Blogbeitrag habe ich davon gesprochen, für wie wichtig ich es erachte, nicht gegen eine Krankheit anzukämpfen, sondern sie anzunehmen. Meine Krankheit zu akzeptieren heisst jedoch nicht, sie zum einzigen Lebensinhalt zu machen. Wenn ich nur immer daran denke, was mir alles verwehrt bleibt, was ich aufgeben musste, vergesse ich dabei all die Möglichkeiten, die mir noch offen stehen. Wenn meine Gedanken ausschliesslich um die Krankheit kreisen, lade ich sie quasi mit Energie auf. Ich nähre sie und bewirke genau das Gegenteil von dem, was ich möchte. Die Symptome verstärken sich, anstatt sich zu verbessern.

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Was mir hilft Teil 2 was last modified: September 18th, 2018 by sandra
18. September 2018 Kommentare
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SCHÖN, DASS DU DA BIST!

SCHÖN, DASS DU DA BIST!

„Nichts ist so konstant wie der Wandel. Lass uns neugierig ein paar Schritte gemeinsam gehen auf deiner Reise in deine Kraft. Geh mit mir auf Gedankenreise, lass dich inspirieren, tauch ein in die Welt der Farben und lass dich überraschen, welch Potenzial in dir steckt.“

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