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Monthly Archives

Oktober 2017

Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

Albert Einstein
Zitate

Zitat des Tages

Zitat des Tages was last modified: Oktober 31st, 2017 by sandra
31. Oktober 2017 Kommentare
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Denkanstoss

Zünde dein Licht an!

Ein Meister kann dich zwar zu deinem Licht führen, anzünden musst du es schon selbst.
Sandra Plaar

Du kannst noch so viele Bücher lesen, noch so viele Seminare besuchen, wenn du es nicht in mutigem Handeln umsetzt, geschieht rein gar nichts. Dann bleibt es bloss spirituelles Entertainment. Finde deine Bestimmung, deine Lebensaufgabe, deine Lebensabsicht. Lebst du diese nicht, wäre es, als würdest du nicht auf der Theaterbühne erscheinen, obwohl das Stück extra für dich geschrieben wurde und du darin die Hauptrolle spielst.

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Zünde dein Licht an! was last modified: Oktober 24th, 2017 by sandra
24. Oktober 2017 Kommentare
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Rund ums Buch

Danke!

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Impressionen der Buchtaufe am 14.10.2017

 

Bücher erwachen erst richtig zum Leben, wenn sie gelesen werden. Aus diesem Grund möchte ich mich heute bei dir als Leserin und Leser meiner Bücher bedanken. Danke, dass du dir die Zeit nimmst, gedanklich ein Stück weit mit mir auf Reise zu gehen. Ich freue mich, wenn meine Gedanken bei dir etwas auslösen, etwas anstossen. Ein herzliches Dankeschön auch für die vielen Rückmeldungen, die ich auf verschiedenen Kanälen erhalte. Viele von euch vertrauen mir ihre Geschichte an. Ich empfinde das als ein grosses Geschenk.

Es ist das eine ein Buch im stillen Kämmerlein zu schreiben und etwas anderes, mit dem Schreiben den Schritt an die Öffentlichkeit zu wagen. Vergangene Woche war es soweit: Ich durfte diesen emotionalen Moment mit vielen von euch an meiner Buchtaufe zu meinem zweiten Werk  “L(I)EBE DICH SELBST” teilen. Es war ein berührender und bereichernder Moment, bei dem ich meine LeserInnen persönlich kennenlernen durfte. Einige sind bereits am Lesen und ich freue mich wie Bolle auf eure Rückmeldungen oder eure Rezensionen.

Es ist mir mit meinem Schreiben ein grosses Anliegen, Menschen zu begleiten, sie zu ermutigen, etwas ins Rollen zu bringen. Mit euer Hilfe gelingt es mir, Menschen auf meine Bücher aufmerksam zu machen. In der Hoffnung, dass sie ihnen bei der Umschiffung ihrer Klippen als kleine Navigationsmittel dienen mögen.

Bedanken möchte ich mich auch bei allen, die fleissig meine Webside, die seit Ostern dieses Jahres online ist, besuchen. Bereits über 31’000 Aufrufe sprechen für euer Interesse an den Blogbeiträgen, die bisher erschienen sind. Es ist nicht so, dass mir die Ideen ausgingen. Damit ich aber weiterhin FÜR euch und nicht an euch vorbei schreibe, freue ich mich immer sehr über Rückmeldungen und Anregungen. Welche Themen bewegen euch? Welche Fragen beschäftigen euch? Schreibt mir eine Email und lasst mich wissen, über was ihr gerne demnächst in meinem Blog lesen möchtet.

Danke! was last modified: Oktober 20th, 2017 by sandra
20. Oktober 2017 2 Kommentare
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Denkanstoss

Dem Wertevirus verfallen

Es ist schon spannend zu beobachten, wie wir ein und dieselben Dinge ganz unterschiedlich bewerten. Wenn zum Beispiel unsere Hündin einen fahren lässt, dann hört man: „Oh Baila, häsch gfürzelet. Lueg emol , wie sie unschuldig lueget.“ Wenn jedoch ein anderes Familienmitglied dasselbe tut, hört sich das schon ganz anders an: „Wäh, wer het da so grusig gfurzet!“ Objektiv betrachtet können wir festhalten, dass sich jemand seiner quälenden Darmwinde entledigt hat und es stinkt.
Wenn ein Baby schnarcht, dann sind wir entzückt über die Geräuschchen, die es von sich gibt. Wenn sich hingegen der Mann durch seine Träume sägt, könnten wir ihn an die Wand tackern.

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Dem Wertevirus verfallen was last modified: Oktober 17th, 2017 by sandra
17. Oktober 2017 2 Kommentare
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Farb(s)tupfer

Komm in deine Mitte

Dass unsere Gesellschaft unter Stress leidet ist ja nichts Neues. Doch in letzter Zeit vernehme ich von so vielen, dass ihnen momentan alles über den Kopf wächst, dass sie durch schwere, turbulente Zeiten gehen, in denen ihnen alles abverlangt wird. Viele wirken auf mich ausgelaugt, ständig unter Strom und völlig neben der Spur. Wenn es draussen um dich tobt und stürmt, kannst du die Stille nur in dir selbst finden. Der einzige Weg, zur Ruhe zu kommen, besteht darin, dir Momente der Stille und des Rückzugs zu gönnen.

Ich möchte dir heute eine wunderbare Möglichkeit dazu vorstellen: das Mandala-Malen.

Der Begriff Mandala entstammt der alten indischen Hochsprache Sanskrit und bedeutet Kreisbild oder Kreis, um den sich alles dreht. Mandalas sind in der Regel kreisförmig oder quadratisch. Allen eigen ist ein klar definiertes Zentrum, um das sich alles ausrichtet und eine nach aussen begrenzende Linie. Das Mandala-Malen ist eine hervorragende Entspannungstechnik, fördert die Konzentration und Kreativität und schenkt Energien. Mandalas sind das Abbild einer tiefen, inneren Ordnung. Du findest sie auch in der Natur, zum Beispiel in den Blütenblättern. Beim Mandala-Malen kehrst du wieder in diese tiefe, innere Ordnung zurück, indem du dich auf dein Zentrum besinnst. Es gibt viele wunderschöne Ausmalbilder zu diesem Thema. Selbstverständlich kannst du auch selbst eines entwerfen. WICHTIG IST, DASS DU DIE MANDALAS VON AUSSEN NACH INNEN AUSMALST! Die meisten Leute beginnen in der Mitte und arbeiten dann nach aussen. Machst du es umgekehrt, wirst du wieder in deine Mitte geführt und zentrierst dich, anstatt dich im Aussen zu verlieren.

Komm in deine Mitte was last modified: Oktober 10th, 2017 by sandra
10. Oktober 2017 Kommentare
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Denkanstoss

Miteinander statt gegeneinander

Ich habe mich eigentlich immer eher als unpolitischen Menschen gesehen. Selten habe ich mich zu Politik geäussert. Bei dem, was sich aber gerade auf der Bühne der Weltpolitik abspielt, ist es unmöglich, unberührt, nicht betroffen zu sein.  Die Wahl in Deutschland, bei der mit einem Anteil von knapp 13 Prozent für die Partei der AfD gestimmt wurde, macht den Rechtsrutsch in unserem nördlichen Nachbarland nur allzu deutlich. Derartige Resultate bereiten mir Sorge, machen mich zutiefst unsicher. Solche Tendenzen manifestieren sich weltweit. Schielen wir über den grossen Teich, so ist es sogar legitim geworden, dass ein demokratisch gewählter Präsident Menschen, die sich gegen Rassismus positionieren, öffentlich als Hurensöhne betitelt. Jeden Tag lesen wir, wie dieser Egomane sich herausnimmt, seinen Geltungsdrang über die Interessen einer ganzen Gesellschaft zu stellen. Sich über sämtliche Etiketten des Anstandes oder über jegliche ethische Moral hinwegsetzt. Alle schreiben darüber. Viele empören sich. Keiner tut wirklich etwas dagegen.

Doch wir müssen gar nicht so weit weg mit dem Finger auf diese einzelne Kreatur zeigen. Was sich dort in extremis abspielt, macht auch vor unserem Land keinen Halt. Der Rechtsrutsch, der Aufschwung der Populisten ist hierzulande wie auch in ganz Europa spürbar. Unterstützung erfahren solche Parteien von Bürgern, die sich Sorgen machen, die zutiefst enttäuscht sind und ihrer Wut Ausdruck geben. Es sind Menschen, die sich in ihren Bedürfnissen nicht wahrgenommen, sich zunehmend an den Rand gedrängt fühlen. Zu lange haben die führenden Politiker diese Ängste und Sorgen ignoriert. Populisten haben sich diese Vernachlässigung, die Ignoranz zunutze gemacht und diesen Menschen  zu einer Stimme verholfen. Das Problem ist lediglich, dass solche Parteien zwar laut poltern, jedoch für die Verbesserung der Situation gerade der sozial Benachteiligten keinerlei konstruktive Lösungen in Aussicht stellen. Da ist kein Programm, das einen Ausgleich der gesellschatftlichen Ungleichheiten verspricht oder der immer grösser werdenden Schere zwischen arm und reich entgegenwirkt.

Wir können über die politische Lage so lange lamentieren wie wir wollen. Wir können uns gegenseitig kritisieren und zerfleischen. Doch wir werden dadurch keinen vernünftigen Schritt weiterkommen. Es wird höchste Zeit, dass wir einander zuhören, in einen konstruktiven Dialog treten. Dabei gilt es die Meinungsäusserungsfreiheit hochzuhalten, sich aber dezidiert gegen Rassismus und Diskriminierung auszusprechen. Rassismus hat nichts mit Meinungsäusserungsfreiheit zu tun, sondern ist ein Tatbestand, der gegen Menschenrechte verstösst. Wir werden nicht umhinkommen, Position zu beziehen, gemeinsam neu zu definieren, welche Werte Politik zugrunde liegen sollen.

Dass die Weltpolitik derart im Argen liegt, ist meiner Ansicht nach weniger ein politisches Problem, als vielmehr ein menschliches. Zu lange wurde Politik im Interesse Einzelner betrieben, die dabei ihre Energie mehr darauf verwendeten, ihr eigenes Portemonnaie zu schützen als für das Wohl der Gemeinschaft einzustehen. Politik ist zu einem Instrument der Wirtschaft verkommen. Ich kann die Entstehung von Bestrebungen wie „America first“ oder „Switzerland first“ nachvollziehen. Doch vernachlässigen solche Ansprüche die Tatsache, dass wir in einer Welt leben, vor der die Globalisierung keinen Halt gemacht hat.  In der alles total miteinander vernetzt ist. Über Internet und Social Media sind wir immer auf dem neuesten Stand, was gerade in aller Welt geschieht. Wir wollen die Ananas aus Costa Rica, den Döner in der Imbissbude und wenn unsere hiesigen Kartoffeln noch nicht so weit sind, dann importieren wir die halt kurz mal aus Ägypten. Wir laufen in italienischen Designeranzügen rum, fahren japanische Autos und lassen unsere Kinder mit Gummipuppen aus Taiwan spielen. Wir sind vollkommen abhängig von Rohstoffen wie Erdgas oder Erdöl. Ohne den Import dieser Ressourcen würde unser Land kollabieren. Ob wir wollen oder nicht: Wir können gar nicht alleine. Nur zusammen werden wir unseren Planeten zu einem besseren Ort machen.

Wann hören wir endlich auf, darüber zu sprechen, was uns unterscheidet? Wann hören wir auf, Menschen durch Merkmale wie Hautfarbe, Geschlecht, Religion, Nationalität oder sexuelle Ausrichtung zu klassifizieren, anstatt uns auf unsere Gemeinsamkeiten zu besinnen? Wann werden wir erkennen, dass es jeden Einzelnen von uns braucht? Dass wir gemeinsam an einem Strick ziehen müssen, um unsere Welt vor dem Abgrund zu retten?

Ich bin überzeugt, dass der einzige Weg über einen Dialog führt, der im gegenseitigen Respekt geführt wird. Dass wir von einem egozentrischen Gegeneinander zu einem gesunden Miteinander finden müssen. Der grösste gemeinsame Nenner ist, dass wir ALLE MENSCHEN sind. Helfen wir denjenigen, die im Schatten stehen, holen wir sie wieder ans Licht. Reichen wir ihnen die Hand. Ausgrenzung, das Gefühl nicht dazuzugehören, verursacht Angst und Wut. Ein konstruktives Gespräch wird dann schwierig. Der Weg der Separation scheitert zwangsläufig, da er den naturgegebenen Realitäten zuwiderläuft. Alles ist miteinander verbunden. Wir können nicht in einen Teil eingreifen und davon ausgehen, dass das grosse Ganze davon unbeeinflusst bleibt. Genauso wenig können wir darauf hoffen, dass sich Probleme von selbst lösen, nur weil wir sie ausklammern und ignorieren. Unser Weiterbestehen wird massgebend davon abhängen, ob es uns gelingt, eine Integration zu vollziehen, in der wir sämtliche an den Rand gedrängten Mitgleicher wieder ins gemeinsame Boot zurückholen. Wir stehen vor grossen Herausforderungen. Veränderungen, innen wie aussen, werden notwendig sein. Du magst nicht die ganze Welt retten können, aber vielleicht heute die Welt eines Einzelnen.

Das kräfteraubende Gegeneinander verursacht immer Verlierer. Ein inspirierendes Miteinander macht uns alle zu Gewinnern.

Miteinander statt gegeneinander was last modified: Oktober 3rd, 2017 by sandra
3. Oktober 2017 Kommentare
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SCHÖN, DASS DU DA BIST!

SCHÖN, DASS DU DA BIST!

„Nichts ist so konstant wie der Wandel. Lass uns neugierig ein paar Schritte gemeinsam gehen auf deiner Reise in deine Kraft. Geh mit mir auf Gedankenreise, lass dich inspirieren, tauch ein in die Welt der Farben und lass dich überraschen, welch Potenzial in dir steckt.“

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