Sandra Plaar
  • Blog
  • Bücher
  • Lesungen
  • Kunsttherapie
  • Rund ums Malen
    • Malkurse
    • Begleitetes Malen
    • Mal-Abo
  • Biografie
  • Kontakt

Sandra Plaar

  • Blog
  • Bücher
  • Lesungen
  • Kunsttherapie
  • Rund ums Malen
    • Malkurse
    • Begleitetes Malen
    • Mal-Abo
Monthly Archives

April 2017

Denkanstoss

Selbstliebe ist kein selbstverliebtes Getue

Wenn ich mir die Nachrichten so ansehe, jagt eine Schreckensmeldung die nächste: Bomben gehen nieder, Flüchtlinge verelenden vor den Grenzen, Menschen sprengen sich und andere in die Luft und führen uns damit vor Augen, dass ein Menschenleben nicht viel Wert zu sein scheint. Demokratisch gewählte Staatsoberhäupter verbiegen Tatsachen, säbelrasselnde Politiker machen ihre Machtansprüche geltend und treten dabei Menschenrechte mit Füssen. Die Welt scheint am Abgrund zu stehen.

Zermürbt magst du dich dann fragen: “Wie kann ich kleiner Wurm daran etwas ändern? Was kann ich schon ausrichten?“

Weiterlesen
Selbstliebe ist kein selbstverliebtes Getue was last modified: April 26th, 2017 by sandra
25. April 2017 4 Kommentare
12 Facebook Twitter Google + Pinterest

Indem du die Verantwortung für dein Glück übernimmst, entlässt du den anderen aus der Tyrannei, dich glücklich machen zu müssen.

Sandra Plaar - Ich bin.
Zitate

Zitat des Tages

Zitat des Tages was last modified: April 22nd, 2017 by sandra
22. April 2017 Kommentare
9 Facebook Twitter Google + Pinterest
Geschichten

The Star Thrower

Ein Mann ging an einem Strand spazieren. Da traf er einen Jungen, der Seesterne aufsammelte und sie ins Meer zurückwarf.

„Guten Morgen! Darf ich fragen, was du da machst?“

Der Junge machte eine kurze Pause, schaute den Mann an und antwortete:
„Ich werfe Seesterne in den Ozean.“

„Warum wirfst du Sterne in den Ozean?“, fragte der Mann ein wenig erstaunt.

Daraufhin antwortete der Junge:
„Die Sonne scheint und die Ebbe setzt ein. Wenn ich sie nicht wieder ins Meer werfe, werden sie sterben.“
Nachdem er diese Aussage gehört hatte, meinte der Mann:

„Aber junger Mann, hast du nicht bemerkt, dass es so viele Meilen Strand gibt und die Seesterne sind überall an den Stränden? Was macht es für einen Unterschied, ob es ein paar mehr sind oder nicht?“

Daraufhin bückte sich der Junge, hob wieder einen Seestern auf und warf diesen in den Ozean. In dem Moment, als der Seestern ins Wasser fiel, sagte der junge Mann:

„Es macht einen Unterschied, wenn auch nur für diesen einen.“

Frei nach dem Original von Loren Eiseley, The Star Thrower

The Star Thrower was last modified: Juni 18th, 2019 by sandra
17. April 2017 Kommentare
9 Facebook Twitter Google + Pinterest
Denkanstoss

Frohe Ostern!

Hallo ihr Lieben!

Passend zu Ostern habe ich ein kleines Überraschungsei für euch auf Lager:
Ich freue mich wie Bolle, euch mitteilen zu können, dass meine neue Website mit Blogbeiträgen heute online geht. Komm mit mir auf Gedankenreise, lass dich inspirieren und tauche in die Welt der Farben ein. Ich freue mich über jeden Besuch und einen bereichernden Austausch mit dir!

Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Osterfest mit viel Sonne im Herzen!

Frohe Ostern! was last modified: April 13th, 2017 by sandra
13. April 2017 Kommentare
9 Facebook Twitter Google + Pinterest
Denkanstoss

Gib deiner Stimme eine Existenz

Im Film „Wie im Himmel“ von Kay Pollak bricht der Hauptdarsteller Daniel, ein gefeierter Dirigent, während eines Konzertes zusammen. Im Zeitraffer zieht sein Leben an seinem inneren Auge vorbei. Es sind Bilder, die ihn an seine freudlose, oft durch Kränkungen bestimmte Kindheit und den Verlust seiner Mutter erinnern bis hin zu seinem jetzigen Dasein, das zwar durch Erfolg aber gleichzeitig auch durch eine tiefe Einsamkeit geprägt ist. Doch Daniel hat Glück: Er überlebt. Um sich zu erholen und sich wieder selbst zu finden, zieht Daniel in sein Heimatdorf aufs Land zurück.

Als er gebeten wird, den lokalen Kirchenchor zu leiten, kann er nicht nein sagen. Eine erste Probe zeigt deutlich, dass die Truppe weit davon entfernt ist, sich mit den „Wiener Sängerknaben“ messen zu können. Zur Überraschung der Chormitglieder gestaltet sich die Arbeit an der Stimme ganz anders als erwartet.

Weiterlesen
Gib deiner Stimme eine Existenz was last modified: April 13th, 2017 by sandra
13. April 2017 2 Kommentare
8 Facebook Twitter Google + Pinterest
Farb(s)tupfer

Bring Farbe in dein Leben

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Bilder über eine enorme Kraft verfügen. Bilder dringen direkt in das Unterbewusstsein ein und entfalten dort ihre Wirkung. Dies geschieht in Sekundenbruchteilen und du hast dich bereits für oder gegen eine Sache entschieden, bevor du es auf der Ebene des Verstandes realisierst. Die Werbung setzt diesen Mechanismus effektiv für ihre Zwecke ein.

Auch die Kunsttherapie macht sich diese Tatsache zu Nutzen. Bilder können deine innere Befindlichkeit, deine Stimmung und Themen manchmal besser ausdrücken, als du es mit Worten kannst.

Weiterlesen
Bring Farbe in dein Leben was last modified: April 13th, 2017 by sandra
13. April 2017 Kommentare
10 Facebook Twitter Google + Pinterest

Wenn du dir nicht selbst erlaubst, gross von dir zu denken, wird es kein anderer für dich tun.

Sandra Plaar
Zitate

Zitat des Tages

Zitat des Tages was last modified: April 13th, 2017 by sandra
13. April 2017 Kommentare
8 Facebook Twitter Google + Pinterest
Rezensionen

Eine Hommage an das Leben!

Sandra möchte mit ihrem damaligen Freund eine Asienreise unternehmen. Rein aus vorbeugender Maßnahme nimmt sie zwei Tabletten. Eine Malariaprophylaxe, nichts schlimmes, im Gegenteil, sie soll normalerweise Schlimmes verhindern. Doch genau diese zwei Tabletten ändern ihr Leben auf eine fatale Art und Weise. Sandra leidet und erhält die Diagnose “Lyell-Syndrom”. Ein Wort, welches ihr Ausmaß sich nicht erahnen ließ. Was sie damals erlebt hat, welchen schweren Kampf sie führen musste, davon handelt ihr Buch.

Sandra Plaar erzählt in ihrem biographischen Buch ihren schlimmsten Moment in ihrem Leben. Vollkommen aus dem Leben wird sie gerissen und steht nicht nur einmal kurz vor der Schwelle zum Tod. Doch die Autorin ist voller Leben, voller Kraft, auch wenn die Krankheit zuweilen die Oberhand gewinnen mag. Sandra kämpft sich Stück für Stück ins Leben zurück. Erleidet weitere Schicksalschläge und stellt doch nie die Frage: “Warum gerade ich?”. Nach dem Warum zu fragen, führt einfach nicht zu einem Ergebnis. Aber die Frage: “Was kann ich für mich daraus ziehen?”, die stellt sie sich. Vollgestopft mit Emotionen und in beinah salopper Art und Weise schreibt sie ihre Gedanken und Gefühle, ihre Begegnungen mit Ärzten und Menschen in ihrem Umfeld, ihr auf und ab, in kurzen nicht ausufernden Sätzen nieder. Hier und da erkennt der Leser eine Art Selbstironie, etwas humoristische Äußerungen. Genau dieser Schreibstil mag einigen zu leicht daher kommen, vielleicht sogar befremdlich wirken, wenn man ihre Geschichte bedenkt. Aber es macht sie menschlich, es zeigt, dass Sandra Plaar mit ihrem Schicksal nicht hadert, sondern der Krankheit ins Gesicht lacht, so schwer ihr das auch fallen mag. Sie zieht ihre ganz eigenen Stärken aus ihrem Leben. Mit ihrem Buch will sie kein Mitleid erlangen, vielmehr möchte sie Mut machen. Mut nicht über das Warum nachzudenken, sondern Mut sein Schicksal, seine Krankheit anzunehmen, es als Teil zu sehen, von dem was man ist. In jeder negativen Situation im Leben steht auch eine neue Chance. Eine Chance sein Leben selbst zu gestalten, seinen Träumen nach zu gehen und viel Liebe in dieser Welt zu verteilen. Mit ihrem Buch “Ich bin.” hat Sandra trotz des tragischen Hintergrundes eine Hommage an das Leben und die Liebe zu ihm geschrieben. Dem Leser wird mit jedem Kapitel klar, dass es egal ist, was andere von einem denken. Einzig die Einstellung zur eigenen Person ist von Wichtigkeit. Einzig der Wille, etwas zu schaffen, diese Krankheit zu bekämpfen, macht Sandra zu der Person, die sie heute ist. Dieses Buch ist einerseits voller schrecklicher Erlebnisse und doch lässt es den Leser nicht bedrückt, sondern eher gestärkt und voller Enthusiasmus auf das Leben zurück. Füllen sich hier oder da beim Lesen die Augen voller Tränen, so kann man am Ende feststellen, dass nur solche Ereignisse, so schwer sie auch sind, zu einem Selbst führen werden. Sandras Botschaft ist klar. Man sollte sein Leben selbst in die Hand nehmen und sollten einem Schicksalsschläge den Weg versperren, so gibt es immer wieder eine Chance auf einen neuen Weg und wenn es zu Beginn nur ein kleiner Pfad ist.

(c) buchgefieder.blogspot.com

→ Quelle Lovelybooks

 

 

 

 

Eine Hommage an das Leben! was last modified: April 9th, 2017 by sandra
9. April 2017 Kommentare
5 Facebook Twitter Google + Pinterest
Rezensionen

Wenn das Leben dir Zitronen gibt…

Sandra Plaar ist Anfang zwanzig, als ihr 1993 eine Malariaprophylaxe am Ende einer Asienreise zum Verhängnis wird. Sie erkrankt am lebensgefährlichen, äußerst seltenen Lyell-Syndrom und überlebt mit knapper Not. Das Ganze hat massive Auswirkungen auf ihr weiteres Leben, privat wie beruflich. Beziehungen zerbrechen, Studium und ihr späterer Beruf als Lehrerin sind unter dem Damoklesschwert der  Symptome und Belastungen aus der Krankheit kompliziert und nicht dauerhaft machbar. Aber es gibt auch die Lebenslichtblicke, die richtig guten Umstände und Menschen, die einem zustoßen können.

Von diesen ganzen Begebenheiten und den guten wie schlechten Stationen ihres interessanten, außergewöhnlichen Lebens erzählt sie uns in ihrem bewegenden, streckenweise so traurigen wie auch messerscharf pointierten Buch. Man spürt trotz der ganzen negativen Erlebnisse und Rückschläge und der grauenhaften Erfahrungen mit ihrer Krankheit zu jeder Zeit: Hier schreibt eine megastarke Frau, die an sich und ihrem Leben gewachsen ist und sich nicht unterkriegen lässt, egal wie´s kommt. Das macht Mut und rückt auch beim Leser durchaus eigene Wertmaßstäbe und Prioritäten zurecht, zumindest liefert das Buch viele gute Gedanken, Ansichten und Einschätzungen, über die sich nachzudenken lohnt.

Der Schreibstil ist sehr persönlich, die Autorin gewährt dem Leser tiefste Einblicke in ihr Seelenleben und ihre persönlichsten Gedanken, ohne dabei irgendwann sentimental oder gefühlsduselig zu wirken. Dafür ist das Ganze auch viel zu straight, klar und werteorientiert geschrieben. Gut so. Ein besonderes, lesenswertes Buch.

→ Quelle Lovelybooks

 

 

 

 

Wenn das Leben dir Zitronen gibt… was last modified: April 9th, 2017 by sandra
9. April 2017 Kommentare
5 Facebook Twitter Google + Pinterest
Rezensionen

Das Leben mit dem Lyell Syndrom

Sehr geehrte Frau Plaar,
Ich habe das Buch von meinen Familienangehörigen geschickt bekommen und mir standen schon bei der ersten Seite und dem Vorwort die Tränen in den Augen.
Ich bin im Juli 2015 am Lyell Syndrom erkrankt und kämpfte monatelang ums Überleben. Bis jetzt habe ich niemanden gefunden mit dem ich mich über diese unglaublich schreckliche Krankheit austauschen kann. Ich war so fasziniert das wir die selben Gedanken in der schweren Zeit hatten und das jemand genau die selben Erfahrungen mit den Begleiterscheinungen der Krankheit sowie mit Ärzten und Schwestern gemacht hat. Ich danke Ihnen das sie dieses Buch geschrieben haben und so offen über ihre Gefühle darin sprechen. Ich hoffe das ich für mich selbst ebenfalls die Kraft finde um mein Schicksal anzunehmen und mit meinen körperlichen und seelischen Narben ein glückliches Leben führen kann. Ich würde mir sehr wünschen das wir in Kontakt treten könnten um uns persönlich über Erfahrungen und Ärzte auszutauschen! Es ist sehr schwer in Deutschland jemand zu finden der einem bei so einer schweren und seltenen Krankheit helfen kann. Bitte melden sie sich bei mir wenn es Ihnen möglich ist. Ich wäre Ihnen sehr dankbar! Ich wünsche Ihnen weiterhin alle Kraft der Welt! Mit herzlichen Grüßen

→ Quelle Amazon

 

 

 

 

Das Leben mit dem Lyell Syndrom was last modified: April 9th, 2017 by sandra
9. April 2017 Kommentare
6 Facebook Twitter Google + Pinterest
  • 1
  • 2

SCHÖN, DASS DU DA BIST!

SCHÖN, DASS DU DA BIST!

„Nichts ist so konstant wie der Wandel. Lass uns neugierig ein paar Schritte gemeinsam gehen auf deiner Reise in deine Kraft. Geh mit mir auf Gedankenreise, lass dich inspirieren, tauch ein in die Welt der Farben und lass dich überraschen, welch Potenzial in dir steckt.“

Kategorien

  • Bücher
  • Denkanstoss
  • Farb(s)tupfer
  • Geschichten
  • Malkurse
  • News
  • Rezensionen
  • Rund ums Buch
  • Zitate

Archiv

  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • Facebook

© Copyright 2017 – Sandra Plaar


Nach oben